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Sonderbeauftragter des Auswärtigen Amts für Beziehungen zu jüdischen Organisationen, Antisemitismusfragen, internationale Angelegenheiten der Sinti und Roma und Holocaust-Erinnerung

01.10.2024 - Artikel

Botschafter Christian Heldt ist seit September 2024 Sonderbeauftragter des Auswärtigen Amts für Beziehungen zu jüdischen Organisationen, Antisemitismusfragen, internationale Angelegenheiten der Sinti und Roma und Holocaust-Erinnerung.

Botschafter Christian Heldt
Botschafter Christian Heldt © photothek

Der Schwerpunkt seines Verantwortungsbereichs liegt in der europäischen und internationalen Zusammenarbeit. Dafür arbeitet er eng mit der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), dem Europarat und der Europäischen Union zusammen, bilateral mit Partnerländern und mit Nichtregierungsorganisationen vor allem in Europa, Nord- und Südamerika sowie Israel. Von besonderer Bedeutung ist auch die Arbeit in der Internationalen Allianz zum Holocaustgedenken (IHRA).

Darüber hinaus wirkt der Sonderbeauftragte für den Bereich der Außen- und Europapolitik an der Umsetzung der nationalen Strategie gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben (NASAS) und der nationalen Strategie „Antiziganismus bekämpfen, Teilhabe sichern!“ mit.

Ein zusätzlicher Schwerpunkt der Arbeit des gesamten Teams liegt auf der Förderung von Projekten mit Auslandsbezug, die zur Erinnerung an die Shoah und den nationalsozialistischen Völkermord an den Sinti und Roma oder zu der Bekämpfung von Antisemitismus und Antiziganismus und für jüdisches Leben und das Leben von Sinti und Roma beitragen.

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