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Ausstellungseröffnung: Auswärtiges Amt zeigt Installation von Kai Schiemenz
Im Lichthof des Auswärtigen Amts eröffnen morgen (04.04., 18 Uhr) Martin Kobler, der Leiter der Abteilung Kultur und Kommunikation im Auswärtigen Amt, und Mechthild Borris-Knopp, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Villa Aurora, die Ausstellung „Tower to Nowhere“ von Kai Schiemenz.
Der deutsche Künstler und ehemalige Stipendiat der Villa Aurora zeigt im Lichthof eine rund sieben Meter hohe Architekturskulptur mit dem Titel „Tower to Nowhere“. Die Installation besteht aus zwei Treppen, die sich in parallelen Schleifen umeinander schrauben, zu einer Aussichtsplattform verbinden und dann wieder trennen. Kai Schiemenz ließ sich für diese Installation von einer Autobahnbrücke über den Pacific Coast Highway in Los Angeles inspirieren.
Die Villa Aurora, die vom Auswärtigen Amt finanziell unterstützt wird, fördert die transatlantischen Kulturbeziehungen unter der Maxime Kulturaustausch wird sichtbar. Sie vergibt jährlich bis zu 16 Stipendien an Künstler aus den Bereichen Literatur, Bildende Kunst, Film und Musik sowie ein Aufenthaltsstipendium für einen politisch verfolgten Schriftsteller.
Die Ausstellung im Lichthof des Auswärtigen Amts ist vom 4. März bis zum 30. April 2008, montags bis freitags zwischen 8 Uhr und 20 Uhr sowie sonnabends und sonntags von 11 Uhr bis 18 Uhr der Öffentlichkeit zugänglich. Der Eintritt ist frei.