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Menschenrechtsbeauftragter fordert substantielle Ergebnisse bei morgiger Sondersitzung des Menschenrechtsrats zu Ost-Kongo
Mit Blick auf die morgen (28.11.) in Genf stattfindende Sondersitzung des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen zu Ost-Kongo erklärte der Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe, Günter Nooke, heute (27.11.):
„Ich begrüße, dass es auf Initiative Deutschlands und der EU gelungen ist, für morgen eine Sondersitzung des Menschenrechtsrats zur Lage im Ost-Kongo einzuberufen. Ich hätte mir eine gemeinsame Initiative mit der Afrikanischen Gruppe im Rat gewünscht. Hierzu ist es leider nicht gekommen.
Ich appelliere an die Verantwortung vor allem der afrikanischen Staaten, substantielle Ergebnisse bei der morgigen Sondersitzung zu ermöglichen. Nur gemeinsam können wir die Lage im Ost-Kongo ändern.“